KAHI Ursula

Wenn es stimmt, dass Lesen wesentlich zum Schreiben gehört, schreibt Ursula Kahi, seit sie denken kann. Puppen haben sie nie interessiert. Sie wollte immer nur eines: Bücher. Bis sie selber eines schrieb, hat es allerdings einige Jahre gedauert. Zuerst hielt sie sich an die obligaten Schulaufsätze; irgendwann wurden daraus Gutenachtgeschichten für Kinder, ein Groschenroman und schliesslich ein Regionalkrimi: „Im Schatten des Schlössli“ erschien 2013 im Emons-Verlag. Das Sachbuch, „111 Orte“ ist ebenfalls bei Emons erschienen. So unterschiedlich diese Genres sind, eines gilt für sie alle: Deren Nährboden sind der Alltag der Autorin und – untrennbar damit verknüpft – ihre Erlebnisse, Beobachtungen, Gedanken, Vorlieben, Abneigungen.

 



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